Während sich die akademisch-institutionelle Mathematik oft hinter Formeln zu verstecken scheint, greift sie in der Öffentlichkeit gern zu Motiven der räumlichen Geometrie.
Max Planck, heute vor 150 Jahren in Kiel geboren, lieferte wichtige Beiträge zum physikalischen Verständnis der Elemente.
Atome kann man zwar nicht sehen, aber die gedanklichen Rückschlüsse aus den Beobachtungen, Messungen und Berechnungen legen nahe, dass sich alle physischen Elemente so verhalten, wie räumliche Gebilde, bzw. Gitternetze.
Insofern ist eine solche Form für das Aushängeschild des Max-Planck-Instituts passend.