Im alten Griechenland stand die Stadt Athen unter dem Schutz der Göttin Athene. Deren Maskotchen war die Eule, als Zeichen der Weisheit. Dies belegen zahlreiche Abbildungen und auch Münzprägungen der alten Zeit.
In der Renaissance („Wiedergeburt“) griffen Künstler, Dichter und Philosophen die Ideen und das Denken der alten Griechen wieder auf. Der Maler RAFFAEL (1483 – 1520) versammelte – sozusagen nachträglich – alle bedeutenden griechischen Denker auf seinem berühmten Bild: Die Schule von Athen.
Auch die Philosophen, die sich mit geometrischen Gedanken beschäftigten, sind mit von der Partie. So ähnlich ist das Konzept der „100 + X Geometer“ hier auf der Seite von Geomenta.com
Und die abgebildete Waldohreule ließ sich es sich nicht nehmen, einen geometrischen Gedankenaustausch mit Ihrer Anwesenheit zu beehren, und damit eine gewisse athenische Note zu verleihen.