Nach PLATO sind nicht nur die regulären Polyeder benannt. Ihm zufolge waren in Urzeiten Menschen nicht männlich oder weiblich, sondern eins, und zwar als Kugelgebilde.
Dergestalt rollten sie mit großem Schwung durch den Kosmos, bis es der göttlichen Welt zu bunt wurde, und dem Treiben ein Ende setzte mit der Geschlechter-Trennung.
Diese ist wohl für lange gedacht, vielleicht aber doch nicht für ewig. Ob das der Bildhauer der Beton-Skulptur vor seinem inneren Auge hatte?